Beiträge von PoooMukkel im Thema „VPN-Anbieter für Fedora Linux gesucht“

Guten Abend Gast. Schön, dass Du hereinschaust! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das CompiWare-Team.

    Problem zusammen mit dem Support gelöst! :)

    Ursache war die IPv6 Adresse. Diese sorgt dafür, dass meine Location trotz aktiviertem VPN als "Deutschland" zu sehen war. Das ist laut Support ein bekanntes Problem unter Linux in Verbindung mit OpenVPN-Profilen.

    Nachdem ich die IPv6 deaktiviert hatte, bin ich nun in dem Land unterwegs, welches ich per VPN aktiviere. :thumbup:

    Zyankali
    Welche Distribution nutzt du?

    Ich habe jetzt auf meinem Laptop "Fedora 40 Workstation", "Solus 4.5 Gnome" und "Solus 4.5 Budgie" installiert. Ich hatte keinen Erfolg. Aktuell installiere ich gerade "Ubuntu 24.04". Danach ist dann "EndeavourOS KDE" an der Reihe. Ich bin jedoch pessimistisch und denke, dass es nicht klappen wird.

    Sollte ich weiterhin keinen Erfolg haben, werde ich mich an den Support wenden. Und habe ich auch damit keinen Erfolg, werde ich wohl die 30-Tage-Geldzurückgarantie in Anspruch nehmen müssen. :(

    Irgendwie mag PrivateVPN mich nicht. Ich habe mir unter Fedora Linux VPN-Verbindungen eingerichtet, wie hier beschrieben:
    https://privatevpn.com/de/support/erste-schritte/linux/redhat/network-manager-udp-recommended

    Ich habe es mit Profilen aus Österreich, der Schweiz und Schweden probiert.

    Die Verbindung wird augenscheinlich hergestellt, aber schaue ich dann auf der PrivateVPN-Webseite, bin ich weder geschützt noch in einem anderen Land unterwegs.

    Auch auf wieistmeineip.de ist zu erkennen, dass ich mit einer deutschen IP-Adresse unterwegs bin.

    Was ist hier denn nun wieder los? :/

    Zyankali , hast du vielleicht einen Tipp für mich? Du nutzt doch auch Linux. Was mache ich falsch?

    Dank der Features vom Router kann ich jeden Client unabhängig konfigurieren ob er VPN nutzen soll oder nicht. Nur mal so am Rande ^^ Und es ist Latte welches Betriebssystem ich habe, da der Router das VPN steuert und ich nicht jeden Rechner konfigurieren muss oder Tablet etc, :)

    Mir wäre es schon wichtig, VPN auf den Geräten zu haben, damit ich eben unterwegs auch davon profitieren kann. Es nützt mir ja nichts, wenn der Router hier zu Hause VPN aktiv hat, ich aber mit meinem Laptop im Hotel sitze. ;)

    Aber trotzdem habe ich Surfshark auch auf dem Schirm. Dort könnte ich eine Wireshark-Verbindung manuell in Fedora einrichten.

    Darum nutze ich PrivateVPN.

    Hatte ich bisher nicht im Blick. Die ersten 3 Jahre gibt es zum Preis von 2,08 EUR pro Monat. Danach werden für 12 Monate 75 EUR fällig. Ist ganz schön heftig ... Was macht den Anbieter für dich trotz Preis interessant?

    MullvadVPN verwende ich seit Jahren

    Mozilla VPN basiert auf Mullvad, wenn ich das richtig sehe. Hatte auch bereits daran gedacht, zu Mullvad zu wechseln. Aber da zahlt man immer monatlich, wenn ich es korrekt deute.

    Es gibt ja bereits ein schönes Thema, welches mir in meinem Fall aber nicht so wirklich weiterhilft.

    PoooMukkel
    30. Dezember 2017 um 23:53

    Ich bräuchte einen brauchbaren VPN-Anbieter, der unter Fedora Linux läuft.

    Unter Windows nutzte ich nach VyprVPN nun knapp 2 Jahre lang Mozilla-VPN. Die bieten offiziell aber nur einen Client für Ubuntu an. Es gibt zwar die Möglichkeit, an ein RPM-Paket über Github zu kommen, allerdings beißt sich das mit einigen installierten Paketen, die runtergestuft werden und sich danach nicht aktualisieren lassen.

    Eigentlich bräuchte ich ja nur einen Anbieter, der mir die Möglichkeit bietet, eine OpenVPN-Konfigurationsdatei zu laden und in Fedora Linux zu importieren. NordVPN kann das wohl. Da bin ich mir aber nicht so sicher ...

    Hat jemand von euch Erfahrungen mit Linux und VPN-Anbietern?