Ich denke mal, das liegt bei mir am ISP. Bin im ehemaligen Kabel Deutschland-Netz unterwegs und seit dem Umstieg auf einen Vodafone-Tarif hab ich nun Dual Stack am Laufen. Also ich besitze sowohl eine IPv6- als auch eine IPv4-Adresse. Laut Internet bietet die Telekom das aber auch an. Vielleicht ist deine Frizbox hier falsch konfiguriert, sodass nur IPv6 unterstützt wird.
Beiträge von Zyankali im Thema „VPN-Anbieter für Linux gesucht“
Guten Tag Gast. Schön, dass Du hereinschaust! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das CompiWare-Team.
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Ich nutze zur Zeit Arch Linux mit KDE. Hatte es aber schon unter Linux Mint bzw. Ubuntu am Laufen.
Keine Ahnung. Vielleicht liegt es am Modem/Router? Ich nutze den Standard-Router von Vodafone als Modem. Dahinter ist mein Haupt-Router von Asus für mein Heimnetzwerk gestöpselt. Ich nutze nicht den Bridge-Modus, den man auf der Vodafone-Seite normalerweise für das Setup einschalten sollte.
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Ich habe mir darüber nie Gedanken gemacht. Lustigerweise konnte ich unter Windows mit deren App nie mit OpenVPN nutzen. Da musste ich ältere Protokolle nutzen wie zum Beispiel PPTP.
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Wie ist das bei dir mit den OpenVPN-Profilen von PrivateVPN? Funktioniert das bei dir mit aktiver IPv6-Adresse?
Ja, funktioniert.
Ach so, Mullvad nutzt WireGuard auf Linux (ich glaube, als Standard). Darum läuft da auch IPv6 zusammen mit IPv4 perfekt, ohne Leaks. Siehe: https://browserleaks.com/ip
Bei PrivateVPN kann man auch WireGuard nutzen. Hab es aber nie ausprobiert, da ich es nicht brauche.
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Ja, ich nutze das Login von PrivateVPN.
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Vielleicht funkt noch dein Router in irgendeiner Art dazwischen?
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Und das klappt? Das wäre ja genial. 75 EUR für 3 Jahre sind ein guter Preis.
Nun, ich weiß nicht, ob es im Jahr 2026/2027 dieses Angebot noch gibt. Vielleicht ist es dann für 99 Euro 12 Monate + 36 Monate geschenkt. Die Glaskugel ist da sehr ungenau.
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Danach werden für 12 Monate 75 EUR fällig. Ist ganz schön heftig ...
Du kannst das "Abo" vorher kündigen. Wenn du gekündigt hast (1 Klick), dann läuft es aus und man kann es für den ermäßigten Preis wieder verlängern.
Das waren alles Angebote. Also 12 Monate plus 12 Monate geschenkt ... oder 12 Monate plus 24 Monate geschenkt.
Was macht den Anbieter für dich trotz Preis interessant?
It just works.
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Eigentlich bräuchte ich ja nur einen Anbieter, der mir die Möglichkeit bietet, eine OpenVPN-Konfigurationsdatei zu laden und in Fedora Linux zu importieren.
Genau. Darum nutze ich PrivateVPN. Es gibt eine Schritt-für-Schritt-Anleitung per OpenVPN-Config, die, gelinde gesagt, idiotensicher ist:
https://privatevpn.com/de/support/erste-schritte/linux/redhat/network-manager-udp-recommended