Naja, vieleicht doch Treiberproblem. Abwarten.
Beiträge von TheRaven1 im Thema „PC fährt sich im Energiesparmodus herunter“
Noch gar nicht im Bett, Gast? Schön, dass Du hereinschaust! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das CompiWare-Team.
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Ich werde vielleicht heute oder darauf die Tage mal komplett Windows 11 neu Installieren dann sehen wir ja ob der Fehler daran liegt.Ganz bestimmt werde Ich keine Treiber mehr von irgend welchen Programmen Installieren lassen.Mir geht das jetzt schon auf den Zeiger das der PC 2 Minuten braucht um in den Loggin Screen zu kommen und das ist gewiss nicht normal.
Wenn er 2 Minuten braucht, glaube ich erst recht nicht an irgendwelche Anmeldungsfehler, die der eine oder andere sowie ich auch schon hatten. Vielleicht, wenn Du Glück hast, liegt es eventuell an falsche Treiber. Hoffen wir aber das Beste. Mach das mal, installiere erst einmal neu und berichte uns dann.
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Ja das sagt Ereignis ID 4625 aus!
In einer typischen IT-Umgebung kann die Anzahl der Ereignisse mit der ID 4625 (fehlgeschlagene Anmeldung) täglich in die Tausende gehen. Beispielsweise wird Ereignis 4625 generiert, wenn die Anmeldung eines Kontos fehlschlägt, und Ereignis 4624 wird für erfolgreiche Anmeldungen generiert. Keines dieser Ereignisse gibt Aufschluss darüber, ob bei demselben Konto kürzlich beide Ereignisse aufgetreten sind. Um dies herauszufinden, müssen Ereignis 4625 mit Ereignis 4624 anhand der jeweiligen Anmelde-IDs miteinander in Wechselbeziehung stehen.
Aber ich glaube nicht, dass dieses Problem mit dem Herunterfahren im Energiesparmodus zu tun hat, zumal das Problem bei ihm auch schon unter Windows 10 vorkam.
4625 ist ein reiner Anmelungsfehler auf irgendein Konto.
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Ist abhängig von der Hardware und für sein System sind 500 Watt mehr als ausreichend!
Ich habe das nur durch Erfahrungen gesagt. Ich rede nicht vom Laptop, ich bin vom PC ausgegangen, ganz andere Hardware als bei einem Laptop. Aber egal. Irgendetwas ist mit seinem PC.
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Das ist relativ Knapp. Windows 11 braucht mindestens 500 Watt. Puffer nach oben sind immer gut, somit wäre mindestens ein Netzteil mit 550 oder 600 Watt ratsam. Der Stromverbrauch bei High-End-Computern ist allerdings höher, vor allem, wenn zwei Grafikkarten verbaut sind. Wie gesagt 500 Watt ist die unterste Grenze und von daher nicht ratsam. Vielleicht ist jemad anderer Meinung.
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Das ist Deine Entscheidung. Vielleicht harmoniert Windows 11 mit Deiner Hardware nicht. Sichere auf jedenfall Deine Daten. Was hast Du überhaupt für ein Ntzteil, wieviel Watt? Habe ich das übersehen?
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Versuche mich ja weitestgehend aus der Diskussion rauszuhalten, aber Kernel-Power muss nicht zwangsläufig ein Energieproblem sein. Das heißt einfach nur, dass der Rechner unerwartet ausgegangen ist. er verhältnismäßig einfach zu tauschen oder zu überprüfen (ggf. mit einem Netzteiltester).
Das ist richtig, die Fehlermeldung Kernel-Power-Fehler (ID 41) besagt, dass das System neu gestartet wurde, ohne dass es sauber heruntergefahren wurde, das passiert oftmals durch absturz des Sysstems oder wenn es unerwartet die Stromversorgung verliert, durch Hardwarefehler oder aber auch durch falsche Treiber. Eine zu schwache oder ausgefallene Stromversorgung kann jedoch ein Grund sein, wenn beispielsweise kurzvorher Random Access Memory (RAM), zusätzliche Geräte oder Festplatten hinzugefügt hat, als dieses Problem mit dem Kernel-Power auftrat, dann könnte eben die Stromversorgung die Ursache sein. Und deshalb gehe ich vom Netzteil, Ram oder Mainboard aus.
Übrigens: Der Zuverläßigkeitsverlauf kann in der Tat sehr hilfreich sein.
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Das kann an falschen Treibern liegen. Das macht besonders gerne Driver Booster, Driver Easy und andere. Kernel Power ist kritisch bei Dir, Energieproblem. Ich sag es noch mal, es kann an das Netzteil oder am Mainboard liegen. Wenn Du kannst, solltest Du mal ein anderes Netzteil verwenden, um zu sehen ob es dann auch zu Deinem Problem kommt. Ich würde so vorgehen: Windows 10 neu installieren, keine Treibersoftware verwenden. Windows 10 findet in der Regel die passenden Treiber. Unter Windows Update dann auf Optinale Updates anzeigen gehen, hier kann man durchaus passende Treiber finden. Aber nur installieren wenn sie gebraucht werden. Nun sehen, ob alles in Ordnung ist. Wenn das nicht der Fall ist, als nächstes Netzteil tauschen. Ram überprüfen, defekte Rams können genau die gleichen Probleme verursachen. Ich hoffe nicht, dass es am Mainboard liegt, was aber auch sein kann.
Ansonsten einen neuen PC oder Laptop. Klar ist es schwierig, wenn man nicht genügend Knete hat.
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Bei Kritisch auf das Plus-Zeichen klicken und schauen, was da angezeigt wird.
Das Netzteil kann natürlich auch eine Fehlerquelle sein, wenn die Elkos aus dem letzten Loch pfeifen.
Ist meine Vermutung, das Netzteil, könnte aber auch das Mainboard selbst sein. Es könnte alles mögliche sein. Mich würde die Ereignisanzeige schon genauer interessieren. Im Grunde wissen wir nicht viel Brauchbares.
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Warum hast Du bei einem so alten Gerät die Energie auf Höchstleistung? Ich glaub das ist nicht so gut. Ausbalanciert find ich besser.
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Das hatte ich nur mal, als sich mein Netzteil davon schlich. Erst war ich bei Wölfchen der Annahme, dass es die Festplatte sein könnte, nun bin ich mir nicht mehr so sicher. Vielleicht doch das Netzteil, das sich verabschieden will.
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... mal sehen wie das jetzt wieder aussieht wenn der PC ein Update gemacht hat.
Bei einem Update sollte es eigentlich nicht passieren, bei einem Upgrade auf eine neuere Version kann es aber schon eher vorkommen, doch relativ selten.
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1.) Ich würde erst einmal sfc /scannow in der Eingabeaufforderung (immer als Admin) eingeben, um eventuelle Fehler am System zu finden:
- Danach mit dem nächsten Schritt fortfahren.
- Ist der SFC-Befehl abgeschlossen, gebe dann den Befehl DISM.exe /Online /Cleanup-Image /Restorehealth in die Eingabeaufforderung ein und Enter drücken.
- Wenn DISM-Befehl ausgeführt wurde muss Du den Computer neu starten um Änderungen ausführen zu können.
- Windows 10 sollte nun nicht mehr so unerwartet heruntergefahren werden. Sollte das aber nicht der Fall sein, dann liegt möglicherweise ein ein Hardwareproblem vor. Aber probiere es einfach mal.
2.) Eventuell Schnellstart deaktivieren. Vielleicht liegt es an "Hybrider Ruhezustand", also ein Zustand aus anfänglichem Energiesparmodus der später in den Ruhezustand wechselt. Diesen Modus deaktivieren, dann sollte das Problem behoben sein. Wo die Einstellung in Windows konnte ich allerdings nicht finden, aber es geht auch mit der Eingabeaufforderung (als Administrator). Dort gibt man nun folgendes ein:
powercfg -h off
Jetzt sollte das problem behoben sein.
3.) Es kann vielleicht auch an eine fehlerhafte Festplatte, ein fehlerhafter RAM, Netzteil oder an Treiber-Probleme liegen. Oder wird der Rechner zu heiß? Im schlimmsten Fall Malware-/Virus-Infektion.
4.) Du kannst ja mal Deine Festplatte(n) über die Eingabeaufforderung auf den Zustand prüfen. So gehts:
- Öffne als Administrator die Eingabeaufforderung.
- Gebe "wmic diskdrive get status" in die Eingabeaufforderung ein und bestätige das mit der Eingabetaste.
- Wird die Meldung "OK" angezeigt, ist alles in Ordnung.
- Wenn aber "Unknown", "Caution" oder "Bad" angezeigt wird, dann hat die Festplatte ernsthafte Probleme.
Vielleicht hilft etwas davon.