Beiträge von WalterSullivan im Thema „Update, Festplatte zu klein“

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    Es wurde doch jetzt mehrfach erklärt (und sogar vorgerechnet ;) ), weshalb sich hier Linux Wint wesentlich besser eignet als Windows 10. Das war weder Windows 10-Hate, noch eine Grundsatzdiskussion. Einfach nur eine passende Empfehlung für die vorliegende Situation.

    Und ich glaube auch, dass sich hier alle einig sind, dass derjenige für diesen speziellen "Use case" sowieso keinen gravierenden Unterschied feststellen wird, ob er jetzt Windows 10 oder Linux Mint verwendet (und auch bei der simplen Installation nicht).

    Man hätte es ja auch einfach mal versuchen können....

    Spätestens in einem Jahr kann das Ding dann ohnehin in die Tonne wandern, ohne eine Linux-Lösung.

    Syboks Antwort deckt sich ja mit meiner.

    Die SSD kannst du problemlos austauschen (jedenfalls einfacher wie mit der Partitionstabelle rumzuspielen). Aber natürlich nur, wenn der Speicher nicht fest verlötet ist (was bei so Billigschrott durchaus der Fall sein kann).

    Die Recoverypartition ist vermutlich noch zusätzlich gesperrt (zumindest früher war das nicht unüblich).
    Rausfinden kannst du das, wenn du mit einem Live-System deiner Wahl bootest.

    Ansonsten dürfte die Kiste wirklich ein Fall für den Elektroschrott sein - oder die bessere Alternative evtl. eine schlanke "Windows-look-alike"-Linux-Distro draufklatschen.

    Da wird ziemlich sicher eine 64GB SSD drin sein (mal davon abgesehen, dass man durch die "falsche Umrechnung" ohnehin nie 100% davon hat, wird in diesem Fall bestimmt noch eine versteckte Partition zur Wiederherstellung vorhanden sein).

    Wäre halt die Frage, welche SSD verbaut ist und ob die einfach auszutauschen ist - falls das Ding fest verlötet ist, würde den Elektroschrottler des Vertrauens aufsuchen. Andernfalls einfach die SSD auf eine größere klonen und dann umbauen.